Eagle Seagull – You're the Reason Why I'm Afraid to Die
Eines der zahlreichen Alben, die ich anbetracht der wöchtentlich auf mich einstürmenden Menge an neuer Musik noch nie ganz gehört habe. Was ich jedoch bisher hörte, das gefiel recht gut. So wie auch dieses Stück, was heute ganz famos zu meinem morgendlichen Fitnessgrad passte. Ich war und bin nämlich unheimlich, ja geradezu unendlich müde. Und da kommt so ein schnuckeliges Liebeslied doch gerade recht. Um ein Haar hätte ich mich direkt an der Kreuzung wieder abgelegt, meinen Leib um den Fuß eines stählernen Papierkorbs gewickelt und dort zuende gebracht, wofür die Nacht mal wieder nicht ausreichte. Aber eben nur um ein Haar. Deshalb quäle ich mich nun seit Stunden und kämpfe am Schreibtisch gegen den Schlaf. Beinahe hätte er soeben fast gewonnen, denn ich war kurz auf der K-Taste eingenickt. Ich schloss nur kurz die Augen, um so besser einem Gedanken folgen zu können, doch ach! ich bog irgendwo anders ab und befand mich für wenige köstliche Sekunden in der Zwischenwelt, im Flur zum Schlafland quasi. Das war schön. Das Aufwachen nicht so. Ich muss nun auch schnell zu Potte kommen denn ich merke, wie mir die Lider schwer werden. Dieses...ähm...dieses Liedddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd
ENTSCHULDIGUNG! Meine Güte. Dieses Lied ist schön. Wenn man's noch tun müsste, könnte man es einem Mädchen vorspielen, um es rumzukriegen. Würde klappen. Oder sie würde sofocht einschlafen. Risiko! Gibt gut und gerne
3 von 5 Möwenschiss
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