Was war geschehen? Nun, ich verbrachte
zunächst einen launigen Abend mit Freunden, trank das ein oder
andere Bier, am Ende waren es viele und ich ordentlich dun. So gegen
1 Uhr machte ich mich beschwingt auf den Heimweg und bog alsbald,
nach Bahnritt und kurzem Fußmarsch, in meine Straße ein. Es ist
eine recht schöne Straße. Altbauten, viele denkmalgeschützte
Häuser, in denen überwiegend Pädagogen, Professoren und
Yoga-Lehrerinnen zuhause sind. Die Haustür schon in Blickweite griff
ich nach meinem Handy, um nach der Uhrzeit zu schauen. So weit kam es
jedoch nicht mehr, denn jemand packte mich plötzlich von hinten,
nahm mich gekonnt in den Würgegriff und drückte mich zu Boden. Ich
nahm zwei weitere finst're Buben wahr, die plötzlich aus der
Dunkelheit auf mich zu schnellten. Was dann geschah, dauerte
vermutlich 20 Sekunden, vielleicht waren's auch 2 Minuten oder 20,
ich kann es nicht seriös einschätzen. Hatte der Alkohol meinen Sinn
für Zeit und Raum nicht schon hinreichend getrübt, dann war es
jetzt der Arm, der mir den Hals umschlang und mir die Luft nahm. „Gib
dein Geld! Wo ist dein Geld?!“, sprach jemand energisch in mein
rechtes Ohr. Wo mein Geld war? In der Kneipe natürlich. Ich war
komplett blank. Bis auf ein paar Cent in der
Hosentasche. Die wollte ich ihm aber auch nicht ernsthaft anbieten. Ich versuchte zu antworten, ging aber nicht, weil ich
nicht sprechen konnte. Der Gangster wiederholte seine Aufforderung,
sah dann wohl aber selbst ein, dass so niemals ein Gespräch zustande
kommen würde, und lockerte leicht seinen Griff. Ich bekam wieder
Luft und antwortete auf seine erneute Frage, wo denn mein Geld wäre,
röchelnd: „Ich hab kein Geld...“. Damit hatte ich ihm zwar
wahrheitsgemäß Auskunft über den aktuellen Stand meines
Barvermögens erteilt, jedoch gefiel ihm diese Wahrheit offenkundig
nicht. Er drückte wieder fester zu und mich weiter auf den Boden.
„Wo ist dein Geld?!“, wiederholte er abermals energisch.
„...rechte Hosentasche...“ röchelte ich. Flugs machten sich
seine Kollegen daran, meine Taschen zu durchsuchen. Ein paar Münzen
fielen klimpernd auf den Fußweg, der Eine sammelte sie auf, der
Andere wühlte derweil in der linken Tasche. Dann ließ mich der
Würger los und die Drei machten sich aus dem Staub. Der Eine warf
netterweise noch meinen Haustürschlüssel auf die Straße. „Geh
nach Hause.“, sagte er verächtlich, bevor er mit den anderen in
der Dunkelheit verschwand. Ja, danke, du Vogel, das hatte ich
ursprünglich vor.
Da saß ich also nun. Ich schnaufte
durch und fragte still in mich hinein, was da wohl eben grad passiert
war. Schnell ging ich im Gedanken die möglichen Verluste durch: das
Kleingeld, okay,
sei's drum. Das Handy, das ich ja in
der Hand gehalten hatte, war im Zuge der Überwältigung quasi unter
mich gefallen, und damit in Sicherheit. Meinen Schlüssel sah ich ein
paar Meter von mir entfernt im Licht der Straßenlaterne glitzern.
Alles klar. Nichts passiert, Stefan, ein ganz schöner Schreck war
das, aber es ist ja noch mal gut gegangen. Und dann schoss es mir
durch den Kopf: Mein iPod!!! NEEEEEIIIIIIIN! Während der eine Primat
10Cent-Stücke aufsammelte, hatte der andere mir meinen iPod aus der
Tasche gezogen, die Kopfhörer gleich mit. Nochmal: NEEEEIIIIN!
Nicht. Mein. Ipod! Ich spürte, wie der Schrecken der Wut wich, die
rasant in mir aufstieg. Diese kleinen Pisser, die offenkundig zu blöd
waren, sich finanziell attraktive Opfer zu suchen, hatten meinen iPod
gestohlen! Ich stand auf, ging zu meinem Schlüssel, hob ihn auf –
und dann rannte ich los in die Richtung, in welche die Drei
verschwunden waren. Keine Ahnung, was ich genau vor hatte. Doch, ich
weiß: ich wollte meinen iPod wieder. Ich wollte diese Vollidioten
einholen und sie auffordern, mir meinen iPod wiederzugeben. Ich weiß,
so was soll man nicht machen, Verbrechern hinterher laufen.
Stattdessen soll man froh sein, glimpflich davongekommen zu sein, die
Polizei rufen und ins Bett gehen. Auf die Idee, die Polizei zu rufen,
kam ich mal gleich gar nicht. Offenbar steht es nicht so gut um meine
Meinung über unsere Ordungshüter.
Ich lief also durch die Straßen und versuchte irgendwo drei Gestalten zu erspähen. (Liebe Kinder, das war extrem unvernünftig, nicht nachmachen.) Ich dachte nicht daran, was ich nun exakt tun wollte, würde ich sie finden. Auch kam mir nicht der Gedanke, dass ich vermutlich gar nicht die Mittel hätte, sie zur Herausgabe meines Eigentums zu bringen. Ich war einfach nur stinksauer! In diesem Moment entlud sich alle Wut, die sich in den letzten Jahren aufgestaut hatte. Die Wut auf all die Idioten, die Amateure, die Schwachköpfe, die Sackgesichter, die Verderbten, die Vollspaten, die Möchtegerne, die Intriganten, die Profigierigen, die Käuflichen, die Lügner, die Selbstherrlichen, die Großmäuler, die Ahnungslosen und die Nasskappen, mit denen unsere schöne Erde so reichlich bestückt ist. Es grollte und wütete in mir, mein Puls raste, meine Kiefer knirschten. Straße für Straße lief ich ab, auf der Suche nach dem Konflikt und der womöglich ersten zünftigen Prügelei meines Lebens, die ich fraglos verloren hätte. Daran dachte ich aber nicht. Wenn meine Vernunft nicht noch am Tresen hing, dann lag sie im Rinnsteig. Ich lief und lief – und dann sah ich die Buben etwa 50 Meter vor mir! Wie tollwütig rannte ich ihnen nach. Als sie meine Schritte hörten, war es schon zu spät: Dem Ersten sprang ich mit gestrecktem Fuß ins Genick, dem Zweiten brach ich mit meinem Ellenbogen das Nasenbein und dem Dritten riss ich sein verkommenes Herz aus der Brust. Dann nahm ich meinen iPod, ging heim, duschte und schlief wie ein Baby.
Ich lief also durch die Straßen und versuchte irgendwo drei Gestalten zu erspähen. (Liebe Kinder, das war extrem unvernünftig, nicht nachmachen.) Ich dachte nicht daran, was ich nun exakt tun wollte, würde ich sie finden. Auch kam mir nicht der Gedanke, dass ich vermutlich gar nicht die Mittel hätte, sie zur Herausgabe meines Eigentums zu bringen. Ich war einfach nur stinksauer! In diesem Moment entlud sich alle Wut, die sich in den letzten Jahren aufgestaut hatte. Die Wut auf all die Idioten, die Amateure, die Schwachköpfe, die Sackgesichter, die Verderbten, die Vollspaten, die Möchtegerne, die Intriganten, die Profigierigen, die Käuflichen, die Lügner, die Selbstherrlichen, die Großmäuler, die Ahnungslosen und die Nasskappen, mit denen unsere schöne Erde so reichlich bestückt ist. Es grollte und wütete in mir, mein Puls raste, meine Kiefer knirschten. Straße für Straße lief ich ab, auf der Suche nach dem Konflikt und der womöglich ersten zünftigen Prügelei meines Lebens, die ich fraglos verloren hätte. Daran dachte ich aber nicht. Wenn meine Vernunft nicht noch am Tresen hing, dann lag sie im Rinnsteig. Ich lief und lief – und dann sah ich die Buben etwa 50 Meter vor mir! Wie tollwütig rannte ich ihnen nach. Als sie meine Schritte hörten, war es schon zu spät: Dem Ersten sprang ich mit gestrecktem Fuß ins Genick, dem Zweiten brach ich mit meinem Ellenbogen das Nasenbein und dem Dritten riss ich sein verkommenes Herz aus der Brust. Dann nahm ich meinen iPod, ging heim, duschte und schlief wie ein Baby.
Fast.
Ich fand sie natürlich nicht. Ich
suchte sicher eine Stunde lang, aber nix war's. VERDAMMT!, dachte ich
heut Nacht. Zum Glück, muss man wohl heute sagen. Ich ging heim,
betrunken und unter Schock. Meine Herzdame lag lesend im Bett, als
ich das Schlafzimmer betrat und ihr sogleich das Geschehen skizziert.
Dabei rannen Tränen der Wut Schwall um Schwall über meine Wangen.
Natürlich hatte sie recht: mir war Gottseidank nichts passiert, es
ging mir gut, und das wäre ja wohl das Wichtigste. Sie drückte und
tröstete mich. Es wäre ja nur ein iPod, sie würde mir einen neuen
schenken. Ganz langsam beruhigte ich mich. Aber nur gaaaaanz langsam.
Immer wieder brach ein „Diese Fotzen haben meinen iPod geklaut!“
aus mir heraus. Dieses Schimpfwort benutze ich recht selten, wobei,
in letzter Zeit doch leider immer öfter. Es lässt sich halt mit
ordentlich Verve und Verachtung zwischen den Lippen herauspressen.
Ich will mich dennoch bessern und beim nächsten Mal einen
alternativen Ausdruck wählen. Es gibt da ja so vieles.
Mittlerweile war es kurz nach 2 Uhr.
Ich ging in die Küche und briet mir ein Ei. Da, wo ich herkomme macht man das immer in Krisensituationen. Erstmal ein Ei. Quatschnatürlich. Ich hatte Hunger und war betrunken, da gibt's nun mal Bratei. Also briet und aß ich. Dann kam mir die Idee,
die Polizei zu informieren. Sollten die Typen noch da draußen
rumlaufen, würde vielleicht noch jemand anders ihr Opfer. Das wollte
ich nicht. Ich rief also auf der Wache an, erzählte, was geschehen
war. Alle Daten wurden aufgenommen, ich solle dann mal am nächsten
Tag unbedingt Anzeige erstatten, das wäre ja nun keine Lappalie,
sondern „schwerer Raub“. Alles klar, wird gemacht. Grad war ich
im Begriff, mein geschundenes Haupt niederzubetten, als es an der Tür
klingelte.
Zwei nette Polizeibeamten, der eine
jung, der andere älter, erzählten mir, dass soeben drei Verdächtige
im Zusammenhang mit einer anderen Tat gleich in der Nähe dingfest
gemacht werden konnten. Man wolle doch jetzt mal feststellen, ob es
vermutlich dieselben waren. Ich erzählte, was passiert war, die
Jungs telefonierten mit der Dienststelle, ja, das könnten sie wohl
sein, man müsse schauen, der Eine hat sie gewürgt, aha...soso...na
dann ist ja vielleicht noch seine DNA an ihrem Körper – müssen
sie morgen arbeiten? Achnein, wie praktisch. Würde es ihnen etwas
ausmachen, uns zur Wache zu begleiten? Nein, wie schön, dann mal
los. Meine Jacke, die ich zum Zeitpunkt des Überfalls trug, steckten
sie zwecks Spurensicherung in eine Mülltüte. Ich warf mir rasch
etwas über und fuhr dann mit den beiden wirklich, wirklich netten
Herrn Polizisten durch die Nacht.
Das neue Polizeiamt Köln-Deutz macht
so in der Dunkelheit richtig was her. Von außen zumindest. Drinnen
sieht's aus wie wohl jedes Amt. Kahle Wände, am Tintenstrahler
ausgedruckte Wegweiser und Türbeschriftungen, grelles Licht, sparsam
eingerichtete Büros mit Computertechnik aus der Zeit des kalten
Krieges. Meine Begleiter verabschiedeten sich ausgesprochen höflich
von mir und übergaben mich in die Obhut des diensthabenden Herrn
Kriminalhauptkommissar. Auch dieser entpuppte sich schnell als
sympathisch, verständnis- und sogar humorvoll. Was war nur los? Was
waren die denn alle so nett? Ich war mir doch schon lange sicher,
dass alle Polizisten doof sind? Da wird doch heut Nacht nicht etwa
ein mühevoll aufgebautes Vorurteil ins Wanken geraten, hmm? Ich
erzählte ihm meine Geschichte, das heißt, falsch! Ich wurde
verhört! Ja, tatsächlich, ICH wurde verhört. Wie aufregend! Ich
ließ mich also gern verhören, erzählte ihm auf Nachfrage, dass ich
eigentlich nur etwas Kleingeld und meinen iPod vermissen würde. Das
mit dem Kleingeld würde wohl nichts mehr werden, meinte er, aber bei
den drei im anderen Fall Tatverdächtigen hätte man unter Umständen
ein digitales Musikabspielgerät sichergestellt, genau könne man das
jetzt aber noch nicht sagen. Ob mein iPod sich denn durch irgendeine
Besonderheit auszeichnen würde. Oh ja, natürlich, das tut er, sagte
ich: es ist außerordentlich gute Musik drauf! Der KHK lachte und
meinte, dass das ja wohl jeder behaupten würde. Ob ich vielleicht
präziser werden könne. Hmm...wo anfangen!!! Schließlich trug ich
so viel Musik mit mir herum, die sonst niemand auf einem iPod hat.
Okay, an der Stelle hätte ich die ganze
Sache auch abkürzen können. Es gibt da mindestens einen Titel, den
sonst kein erwachsener Mann auf seinem iPod hat. Frauen mittleren
Alters vielleicht, aber die haben ihn nicht digital, sondern auf
Vinyl oder Kassette. Sollte ich ein Geständnis ablegen? Immerhin war
das ein Verhör. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch niemanden
gegen mich aufbringen und die Nacht in der Zelle verbringen, auf dass
ich wieder zur Vernunft käme. Nein, ich beschloss: KEIN
Sterbenswort über „Guilty“ von Barbra Streisand & Robin
Gibb . Es musste doch auch anders gehen. Und ging es. Wenige Stunden
zuvor hatte ich mein Pödchen mit dem brandneuen Album von Frank
Ocean bestückt, erzählte ich. Und es gäbe unter anderem eine
Playlist mit dem Titel „Sommer Musik hören?!“. Das fand der KHK
eine ganz entzückende Idee! Er erzählte, kurz nach der Trennung von
seiner Frau hätte er sich auch eine Playlist mit aggressiver Musik
zusammengestellt und dieser den Namen „Blöde Schlampe!“ gegeben.
Ach, ich mochte ihn. Wir plauderten, er schrieb seinen Bericht und
zwischendurch gab ich eine Speichelprobe ab. Für den DNA-Test. Mund
auf, Wattestäbchen rein, kurz innen an der Backe gerieben – so
einfach wie aufregend. Gut, nun weiß ich nicht, inwieweit so eine
DNA in einer durch Alkohol stark angegriffenen Mundflora überlebt.
Kann also sein, dass die da nur Spuren von SanMiguel und Brandy
finden.
Während ich so saß und mich gut
unterhalten fühlte, ploppten immer mal wieder Meldungen über die
gefassten Ganoven ins Zimmer. Man hätte sie in der Polizeiwache
Ehrenfeld in Gewahrsam genommen. Dort befände sich nun auch ein
iPod, den es zu identifizieren galt. Juhu! Der Herr Hauptkommissar,
mit dem ich offensichtlich eine Leidenschaft für Musik und
Wortspiele teilte, bremste zunächst meine Hoffnung, mein Eigentum
direkt mit nach Hause nehmen zu können. Das Ganze müsse gern mal
noch ein paar Tage geprüft und abgewickelt werden. Sei's drum.
Auf dem Weg durch den Flur nahm der KHK
noch die Brötchenbestellung seiner Kollegen entgegen, wir bestiegen
seinen Dienstwagen und cruisten nach Ehrenfeld. Dort in der Wache waren
zwei Beamten schon eifrig mit dem Fall beschäftigt. Auf einem Tisch
in der Mitte ihres Büro lagen zwei Geldbörsen, eine Packung
Zigaretten, ein Feuerzeug, eine Knarre – und mein iPod plus
Kopfhörer. Das gehörte mir, der Rest den Ganoven. Zielsicher
identifizierte ich mein Eigentum. Der Kriminalhauptkommissar hatte
mich ja gewarnt, es würde vermutlich noch mindestens einen Tag
dauern, bis ich es zurück bekäme. Man müsse den Räuber erstmal
fragen, ob er mit der Herausgabe einverstanden sei. Ja klar!
Natürlich muss man den fragen, ob ICH MEINEN iPod wiederkriegen
darf. Aber was soll's, Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Der
Kriminalhauptkommissar muss gesehen oder gespürt haben, wie traurig
es mich machte, meinen iPod dort neben einer Knarre liegen zu sehen
und ihn nicht an meine Brust drücken zu können. „Wo sitzt der
Hauptverdächtige?“, fragte er seinen Kollegen. „Zelle 2.“ -
„Okay, ich geh mal rein.“ Mein Herz hüpfte kurz. Der KHK würde
dem Bösewicht schon eine Einverständniserklärung abringen, da war
ich sicher! „Liebe Grüße!“, gab ich ihm mit auf den Weg.
Während er den Täter vernahm,
plauderte ich mit den anderen Beamten. Dass wohl in letzter Zeit
öfter was los wäre, gerade iPod und iPhone wären recht beliebt,
und nur sehr, sehr, sehr selten bekäme man sie wieder. Eigentlich
nie. Nun, dann war ich eben die Ausnahme. Sehr, sehr, sehr gern.
Nach einiger Zeit betrat der
Kriminalhauptkommissar das Büro, gab sein Okay und mir meinen iPod.
YEAH! Da war er und alles war gut gegangen. Ich bedanke mich ca. 800
Mal bei meinem neuen Freund. Ich werd ihm wohl zum Dank mal was ins
Büro schicken. Vielleicht eine Playlist. Oder Blumen. Is ja so
trostlos da alles.
So. Das war die letzte Nacht. Unterm
Strich bleibt also der Verlust von vielleicht 1,30 Euro. Auf keinen
Fall mehr als 2 Euro, weil: sonst hätte ich mir davon wohl noch ein
Bier gekauft. Dann wäre ich länger in der Kneipe gewesen und all
das wäre vermutlich nicht passiert.
Was lernen wir daraus:
- Alkohol ist treuer Freund und Beschützer.
- In der Kneipe ist es immer noch am sichersten.
- Versauf lieber all dein Geld, als dass es dir Vollidioten klauen und sich davon Klingeltöne und Bubble Tea kaufen.
-
Polizisten sind auch richtig nette Menschen, die einen guten Job machen.Dass die Welt voll ist von Bekloppten und Bescheuerten, das wusst' ich schon vorher. Dafür hätt' ich euch drei nich gebraucht, ihr Fotzen! Uupsi...
Schönes Ding! Aber Deine Mütze haben sie Dir gelassen?
AntwortenLöschenHätte ich meine Glücksmütze getragen, hätten die Buben sicher nicht mal gewagt mich anzusprechen! Wurden übrigens später festgenommen, weil sie 2 Typen ne Straße weiter verprügelt haben. Ging wohl um ne bereits angebissene Flasche Pils. Für 1,30€ und Flaschenpfand ne Anzeige am Hals. Das nenn ich mal ordentlich dumm.
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